Wissenswertes über Faltencremes und Anti-Aging-Cremes
Unterschied zwischen Faltencreme und Anti-Aging-Creme
Ab dem 25. Lebensjahr beginnt der Abbau von Kollagen- und Elastinfasern in der Haut. Dies ist die Hauptursache dafür, dass die Haut an Elastizität verliert und sich Falten bilden.
Faltencremes wirken in der Regel, indem sie diese Gewebefasern stärken und gleichzeitig die Elastizität und Festigkeit der Haut erhöhen – so wird die Bildung von Falten begrenzt.
Anti-Aging-Cremes hingegen enthalten häufig Feuchtigkeitsspender, UV-Schutz, Antioxidantien und Wirkstoffe zur Zellerneuerung.
Dies verlangsamt den Alterungsprozess der Haut. Die Hauptbestandteile von Anti-Aging-Cremes überschneiden sich jedoch größtenteils mit denen von Faltencremes.
Wichtige Hinweise zur Anwendung von Falten- und Anti-Aging-Cremes:
- Falten lassen sich nicht vollständig entfernen
Sie können die Haut lediglich mit Nährstoffen versorgen, sie glätten und den Alterungsprozess verlangsamen. Falten können reduziert werden, jedoch nur vorübergehend.
2. Der Irrglaube, dass sie nur für Frauen über 30 geeignet sind
Bereits ab dem 25. Lebensjahr beginnen sich Faltenzellen zu bilden.
Daher sollte man nicht warten, bis man älter ist, um Anti-Falten- oder Anti-Aging-Cremes zu verwenden.
3. Der Irrglaube, dass „viel hilft viel“
Falten- und Anti-Aging-Cremes sollten sparsam angewendet werden. Zu viel Creme kann die Poren verstopfen.
4. Anti-Aging- und Faltencremes frühzeitig kennen und nutzen
Wer schöne Haut haben möchte, sollte Pflegeprodukte – ob Hautpflegecremes, Anti-Aging-Cremes, Faltencremes oder andere Ergänzungen – systematisch, wissenschaftlich und in angemessenem Umfang anwenden.
Laut Dermatologen erfordert Anti-Aging Geduld und ein langfristiges Vorgehen. Bei der Verwendung von Anti-Aging- oder Faltencremes sollte man daher nicht ungeduldig sein.
Quelle: adullam.ch